Rosenkreuz als europäisches Phänomen im 17. Jahrhundert

Titel: Rosenkreuz als europäisches Phänomen im 17. Jahrhundert : [Akten und Beiträge anlässlich des Kongresses Wolfenbüttel 23. - 25. November 1994] / hrsg. von der Bibliotheca Philosophica Hermetica. [Hgs. C. Gilly und F. Niewöhner]
Beteiligt:
Körperschaft:
Veröffentlicht: Amsterdam : In de Pelikaan, 2002
Umfang: 404 Seiten : Illustrationen ; 28 cm
Format: Buch
Sprache: Deutsch; Englisch; Französisch
Schriftenreihe/
mehrbändiges Werk:
Pimander ; 7
RVK-Notation:
Schlagworte:
ISBN: 3772822061 ; 9071608115

Die Bewegung der Rosenkreuzer gehort bekanntlich zu den meistdiskutierten Phanomenen des 17. Jahrhunderts. Und dies schon seit der Veroffentlichung ihrer Manifeste Fama und Confessio Fraternitatis 1614/1615, die eine heftige und lang anhaltende Debatte nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen europaischen Landern auslosten. Die Fragen uber die Rosenkreuzer, die damals am haufigsten gestellt wurden ('Gibt es sie, wer sind sie, woher kommen sie und was wollen sie?') konnen heute viel praziser beantwortet werden als noch vor dreissig Jahren, als Frances A. Yates ihr beruhmtes Buch The Rosicrucian Enlightenment verfasste. Dass aber noch viele wesentliche Punkte einer Klarung bedurfen, davon legen die hier publizierten Beitrage Zeugnis ab.