Ich und der Staatsanwalt: Der Staatsanwalt beim Königlichen Kammergericht, dessen Namen der Welt wahrscheinlich ein Geheimniß bleiben soll ...
| Titel: | Ich und der Staatsanwalt: Der Staatsanwalt beim Königlichen Kammergericht, dessen Namen der Welt wahrscheinlich ein Geheimniß bleiben soll ... / Held |
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| Verfasser: | |
| Veröffentlicht: | Berlin : Reichardt, 01.08.1848 |
| Umfang: | 1 Flugbl. ; Druckspiegel 45 x 72 cm |
| Format: | E-Book |
| Sprache: | Deutsch | Vorliegende Ausgabe: | Online-Ausgabe: Frankfurt a.M.: Stadt- und Universitätsbibliothek, 1998. - 1 Online-Ressource. |
| Andere Ausgaben: |
Elektronische Reproduktion von: Held, Friedrich Wilhelm Alexander, 1813-1872. Ich und der Staatsanwalt: Der Staatsanwalt beim Königlichen Kammergericht, dessen Namen der Welt wahrscheinlich ein Geheimniß bleiben soll .... - Berlin : Reichardt, 01.08.1848
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| Bemerkung: | In Fraktur |
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| Zusammenfassung: |
Welsch (Projektbearbeiter): Der Redakteur und Volksredner Held weist eine ihn betreffende staatsanwaltliche Bekanntmachung als ehrverletzend und nur dazu geeignet, ihn in den Augen der öffentlichen Meinung herabzusetzen, zurück. Das ganze sei nur ein leicht zu durchschauender Versuch der Wahlbeeinflussung im Hinblick auf die unmittelbar bevorstehende Wahl des Bürgerwehr-Kommandeurs. Hintergrund: Eidliche Vernehmung Helds, eines Kandidaten zur Wahl des Bürgerwehr-Kommandeurs, zum Inhalt eines von ihm verfaßten Plakats, wobei Held unter Hinweis auf seine atheistische Überzeugung die Eidesleistung verweigert |


