Deutsche Rechtsgeschichte

Die Bucher verbinden literaturhistorische Hintergrundinformationen mit der Interpretation einzelner Texte, die im Anhang zu den einzelnen Kapiteln ganz oder auszugsweise abgedruckt sind. Dabei zeichnen sich die Bande durch eine besondere Benutzerfreundlichkeit aus. Diese wird durch einen ausfuhrlichen Arbeits- und Erlauterungsteil, an den sich die jeweils beispielhaften Analysen einzelner Werke anschlieaen, gefordert. Prosa von Ingeborg Bachmann bis Christa Wolf, von Gottfried Benn bis Gunter Walraff wird vor dem Hintergrund der sozial- bzw. geistesgeschichtlichen Zusammenhange gedeutet. Beide Bande bauen aufeinander auf, konnen jedoch auch unabhangig voneinander verwendet werden. Das zweibandige Werk knupft an die erfolgreichen Arbeitsbucher zur deutschsprachigen Lyrik an (UTB 2037, 2199, 2200) Gegenstand dieses Standardwerks ist die Geschichte aller in Deutschland geltenden Rechte, von der Fruhzeit bis zur Gegenwart. Die wechselnden Schwerpunkte betreffen Fragen der Verfassung, des Strafrechts oder des Privatrechts. Dieser Band bietet zu der fruhen deutschen Rechtsgeschichte einen dreifachen Zugang: 1. Zur Einfuhrung werden die geschichtlichen Wirkungsfelder des Rechts umrissen. Eine Quellenkunde sucht unsere Erkenntnismoglichkeiten zu beschreiben. 2. Quellentexte mit Ubersetzungen lassen das Recht der Vergangenheit selbst zu Wort kommen. 3. Zur Vertiefung dient die Diskussion sachlicher und methodischer Forschungsprobleme aus aktueller Perspektive.