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Bezweifelte Erinnerung, verweigerte Glaubhaftigkeit

Titel:	Bezweifelte Erinnerung, verweigerte Glaubhaftigkeit : Überlebende des Holocaust in den Ghettorenten-Verfahren / Kristin Platt
Verfasser:	Platt, Kristin
Veröffentlicht:	Paderborn : Fink, 2012
Umfang:	VIII, 517 Seiten : Illustrationen
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Schriftenreihe/ mehrbändiges Werk:	Genozid und Gedächtnis
Hochschulschrift:	Dissertation, Ruhr-Universität Bochum, 2011
RVK-Notation:	NQ 2350 · NQ 2360 · NY 8000
Schlagworte:	Deutschland / Gesetz zur Zahlbarmachung von Renten aus Beschäftigungen in einem Ghetto Rente Nichtanerkennung Sozialgerichtsverfahren Zeitzeuge Aussage Glaubwürdigkeit Überlebender Erinnerung Getto Nationalsozialistisches Verbrechen Opferentschädigung Rentenanspruch Deutschland Hochschulschrift
ISBN:	9783770553730 ; 377055373X
Hinweise zum Inhalt:	Inhaltsverzeichnis

Lokale Klassifikation:	26 5 Fa ; 3 12 M ; 3 12 K ; 31 3 F ; 31 7 Nk

Rezension/en:	--Oox--Lehnstaedt, Stephan
Zusammenfassung:	Die Studie, die sich mit der Entscheidungspraxis in den sogenannten "Ghettorenten-Verfahren" beschäftigt, zeichnet die gerichtlichen Argumentationen nach, mit denen die Erinnerungen der Antragstellerinnen und Antragsteller als lückenhaft und damit nicht glaubhaft bewertet wurden. Die sozialpsychologische Analyse konfrontiert eine transdisziplinäre Erörterung zur Form von Erinnerung an traumatisierende Erfahrungen im hohen Alter mit der gerichtlichen Praxis der Zuweisung von Glaubwürdigkeit. Dabei werden Konzepte und Schemata der forensischen Aussagepsychologie ebenso wie neueste Ergebnisse der Gedächtnis- und Traumaforschung einbezogen. (Verlagsangaben)

Rezension/en:

--Oox--Lehnstaedt, Stephan

Zusammenfassung:

Die Studie, die sich mit der Entscheidungspraxis in den sogenannten "Ghettorenten-Verfahren" beschäftigt, zeichnet die gerichtlichen Argumentationen nach, mit denen die Erinnerungen der Antragstellerinnen und Antragsteller als lückenhaft und damit nicht glaubhaft bewertet wurden. Die sozialpsychologische Analyse konfrontiert eine transdisziplinäre Erörterung zur Form von Erinnerung an traumatisierende Erfahrungen im hohen Alter mit der gerichtlichen Praxis der Zuweisung von Glaubwürdigkeit. Dabei werden Konzepte und Schemata der forensischen Aussagepsychologie ebenso wie neueste Ergebnisse der Gedächtnis- und Traumaforschung einbezogen. (Verlagsangaben)

Bezweifelte Erinnerung, verweigerte Glaubhaftigkeit

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