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Titel:	Die europäische Debatte über den Religionskrieg (1679–1714) : konfessionelle Memoria und internationale Politik im Zeitalter Ludwigs XIV. / von Christian Mühling
Verfasser:	Mühling, Christian
Beteiligt:	Engels, Jens Ivo (Akademischer Betreuer) ; Thiessen, Hillard von (Akademischer Betreuer)
Körperschaft:	Philipps-Universität Marburg (Grad-verleihende Institution)
Veröffentlicht:	Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2018
Umfang:	1 Online-Ressource (587 Seiten)
Format:	E-Book
Sprache:	Deutsch
Schriftenreihe/ mehrbändiges Werk:	Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz ; Band 250. Abteilung für Universalgeschichte
Hochschulschrift:	Dissertation, Universität Marburg, 2016
RVK-Notation:	NN 5130 · NN 5165 · NN 7300 · NN 7500 · NN 4400 · NS 1220 · NO 1250 · NR 6870 · NW 7500
Schlagworte:	Religionskrieg Presse Publizistik Beamter Korruption Nepotismus Patronage Verwaltungsreform Preußische Reformen Legitimation Geschichtsschreibung Konfessionalität Religiöse Identität Internationale Politik Europa Bayern Preußen Hochschulschrift Geschichte 1679-1714 Geschichte 1780-1820
Andere Ausgaben:	Erscheint auch als Druck-Ausgabe: Mühling, Christian. Die europäische Debatte über den Religionskrieg (1679-1714). - Vandenhoeck & Ruprecht
ISBN:	9783666310546 ; 9783525101445

Bemerkung:	Ausgezeichnet mit dem Caspar Olevian Preis 2018 Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) 2018 Ausgezeichnet mit dem J. F. Gerhard Goeters-Preis 2019
Zusammenfassung:	***Angaben zur beteiligten Person Mühling: Dr. Christian Mühling, lehrt Neuere Geschichte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Die Idee des Religionskrieges gewann erst in zeitgenössischen, politischen Debatten an Bedeutung. Frankreich und die Kriege Ludwigs XIV. nahmen eine entscheidende Rolle in der Religionskriegsdebatte ein, die ohne die Person und die Politik des französischen Königs undenkbar erschien. Das Buch arbeitet heraus, wie ein Diskurs, ein Geschichtsbild und eine Epocheneinteilung des Phänomens entstanden sind. Zu diesem Zweck betrachtet es drei zentrale konfessionelle Konfliktherde, die für die Religionskriegsdebatte entscheidend sind: Frankreich, England und das Heilige Römische Reich. Die Debatte gewann schließlich durch die Wahrnehmung der beiden letzten großen Kriege Ludwigs XIV. eine gesamteuropäische Dimension.

Bemerkung:

Ausgezeichnet mit dem Caspar Olevian Preis 2018
Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) 2018
Ausgezeichnet mit dem J. F. Gerhard Goeters-Preis 2019

Zusammenfassung:

***Angaben zur beteiligten Person Mühling: Dr. Christian Mühling, lehrt Neuere Geschichte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
Die Idee des Religionskrieges gewann erst in zeitgenössischen, politischen Debatten an Bedeutung. Frankreich und die Kriege Ludwigs XIV. nahmen eine entscheidende Rolle in der Religionskriegsdebatte ein, die ohne die Person und die Politik des französischen Königs undenkbar erschien. Das Buch arbeitet heraus, wie ein Diskurs, ein Geschichtsbild und eine Epocheneinteilung des Phänomens entstanden sind. Zu diesem Zweck betrachtet es drei zentrale konfessionelle Konfliktherde, die für die Religionskriegsdebatte entscheidend sind: Frankreich, England und das Heilige Römische Reich. Die Debatte gewann schließlich durch die Wahrnehmung der beiden letzten großen Kriege Ludwigs XIV. eine gesamteuropäische Dimension.

Die europäische Debatte über den Religionskrieg (1679–1714)

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