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Titel:	Confessio im Konflikt : religiöse Selbst- und Fremdwahrnehmung in der Frühen Neuzeit : ein Studienbuch / herausgegeben von Mona Garloff und Christian Volkmar Witt
Beteiligt:	Garloff, Mona (Herausgeber) ; Witt, Christian Volkmar (Herausgeber, Verfasser einer Einleitung) ; Spankeren, Malte van (Mitwirkender) ; Werz, Joachim (Mitwirkender) ; Voigt, Christopher (Mitwirkender) ; Klug, Nina-Maria (Mitwirkender) ; Cavarzere, Marco (Mitwirkender) ; Weißmann, Tobias C. (Mitwirkender) ; Eberhardt, Kai-Ole (Mitwirkender) ; Badea, Andreea (Mitwirkender) ; Ptaszyński, Maciej (Mitwirkender) ; Bienert, Maren (Mitwirkender)
Veröffentlicht:	Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, [2019]
Umfang:	305 Seiten : Illustrationen ; 23.2 cm x 15.5 cm
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Schriftenreihe/ mehrbändiges Werk:	Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz. Beiheft ; 129
RVK-Notation:	BO 5235
Schlagworte:	Christentum Protestantismus Katholizismus Konfessionalität Konfession Häresie Selbstbild Fremdbild Bekenntnis Aufsatzsammlung Geschichte 1500-1800
Andere Ausgaben:	Erscheint auch als Online-Ausgabe. - eBook (PDF) Erscheint auch als Online-Ausgabe. 10.13109/9783666571428
ISBN:	9783525571422 ; 3525571429
Hinweise zum Inhalt:	Inhaltsverzeichnis

Bemerkung:	Online-Ausgabe: https://doi.org/10.13109/9783666571428
Zusammenfassung:	Der Band geht exemplarisch und interdisziplinär den medial und diskursiv artikulierten Zusammenhängen zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie individuell-subjektivem Bekennen in ihren frühneuzeitlichen Ausprägungen nach. Er beleuchtet grundsätzlich das Zusammenspiel von Bekenntnisakt und Wahrnehmungsformation und untersucht es auf seine Realisations- und Artikulationsformen in der Frühen Neuzeit hin. Angelegt ist er als Studienbuch, das an ausgewählten Quellenbeispielen interdisziplinär entwickelte heuristische Instrumentarien zur Anwendung bringt und so erprobt. Zu diesem Zweck werden inter- und innerkonfessionelle Diskurse zwischen Persönlichkeiten und Institutionen in den Blick genommen, wie sie in theologischen Traktaten, der Geschichtsschreibung, Flugblättern, Vertragstexten oder in der Darstellung von Festinszenierungen ihren Ausdruck finden. Die durch den Band geleistete Diskussion und Zusammenführung von Fallbeispielen der frühneuzeitlichen europäischen Geschichte zielt dabei auch auf die Anwendung des wahrnehmungshistorischen Ansatzes im Kontext akademischer Lehre ab.

Bemerkung:

Online-Ausgabe: https://doi.org/10.13109/9783666571428

Zusammenfassung:

Der Band geht exemplarisch und interdisziplinär den medial und diskursiv artikulierten Zusammenhängen zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie individuell-subjektivem Bekennen in ihren frühneuzeitlichen Ausprägungen nach. Er beleuchtet grundsätzlich das Zusammenspiel von Bekenntnisakt und Wahrnehmungsformation und untersucht es auf seine Realisations- und Artikulationsformen in der Frühen Neuzeit hin. Angelegt ist er als Studienbuch, das an ausgewählten Quellenbeispielen interdisziplinär entwickelte heuristische Instrumentarien zur Anwendung bringt und so erprobt. Zu diesem Zweck werden inter- und innerkonfessionelle Diskurse zwischen Persönlichkeiten und Institutionen in den Blick genommen, wie sie in theologischen Traktaten, der Geschichtsschreibung, Flugblättern, Vertragstexten oder in der Darstellung von Festinszenierungen ihren Ausdruck finden. Die durch den Band geleistete Diskussion und Zusammenführung von Fallbeispielen der frühneuzeitlichen europäischen Geschichte zielt dabei auch auf die Anwendung des wahrnehmungshistorischen Ansatzes im Kontext akademischer Lehre ab.

Confessio im Konflikt

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