The Difference Resilience Makes: U.S. National Preparedness - from Civil Defence to Resilience
Titel: | The Difference Resilience Makes: U.S. National Preparedness - from Civil Defence to Resilience |
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Verfasser: | |
Körperschaft: | |
Veröffentlicht: | Wien, 2017 |
Umfang: | Online-Ressource, 31 S. |
Format: | E-Book |
Sprache: | Englisch |
Schriftenreihe/ mehrbändiges Werk: |
Working Paper / Österreichisches Institut für Internationale Politik ; Bd. 93 |
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Bemerkung: | Veröffentlichungsversion |
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Zusammenfassung: |
Abstract: Resilienz ist mittlerweile eine etablierte Komponente der Sicherheitsarchitektur. Allerdings ist das konzeptionelle Verhältnis von Resilienz zu Verteidigung und Sicherheit immer noch unklar. In diesem Arbeitspapier wird diese Problemstellung aufgegriffen und argumentiert, dass Resilienz die Ablöse von früheren zivilen Verteidigungskonzepten ist. Aus diesem Grund stellt es an Hand eines historischen Abrisses die Ursprünge von Resilienz dar und verfolgt Veränderungen und Kontinuitäten. Der Fokus liegt dabei auf der Gestaltung von National Preparedness (Nationale Einsatzbereitschaft) in den USA. Die These ist geleitet von der Forschungsfrage was ist der Unterschied den Resilienz macht? Im ersten Teil werden die Gründe für die Entstehung von zivilen bzw. passiven Verteidigungskonzepten gegeben. Passive Verteidigung ist in den Jahren 1950 bis ca. 1980 als komplementär zur aktiven Verteidigung konzipiert. Während den 1970er Jahren findet eine massive Veränderung statt, da Katastrophensch |