Tschechien nach dem Sturz von Vaclav Klaus

Titel: Tschechien nach dem Sturz von Vaclav Klaus
Verfasser:
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Veröffentlicht: Mannheim : SSOAR, 1998
Umfang: Online-Ressource, 6 S.
Format: E-Book
Sprache: Deutsch
Schriftenreihe/
mehrbändiges Werk:
Aktuelle Analysen / BIOst ; Bd. 15/1998
Schlagworte:
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Bemerkung: Veröffentlichungsversion
nicht begutachtet
Zusammenfassung: Abstract: Am 30.11.1997 trat die gesamte tschechische Regierung zurück. Zuvor war Premierminister V. Klaus als Konsequenz eines Spendenskandals der ODS von den eigenen Ministern sowie den beiden Koalitionspartnern zum Rücktritt gezwungen worden. Am 2.1.1998 wurde die neue Regierung des Parteilosen J. Tosovsky ernannt, die aus zehn Vertretern der bisherigen Koalitionsparteien und sechs unabhängigen Ministern besteht. Sie bleibt nur bis zu den vorgezogenen Parlamentswahlen im Juni 1998 im Amt, was die Bedingung der oppositionellen CSSD bei der vertraulichen Aussprache am 28.1.1998 war. (BIOst-Dok)