Internationale Sanktionen gegen den Iran: Erfolgsbedingungen und Effektivität

Titel:	Internationale Sanktionen gegen den Iran: Erfolgsbedingungen und Effektivität
Verfasser:	Kubbig, Bernd W.
Körperschaft:	Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (Herausgeber)
Veröffentlicht:	Frankfurt am Main, 2007
Umfang:	Online-Ressource, V,40 S.
Format:	E-Book
Sprache:	Deutsch
Schriftenreihe/ mehrbändiges Werk:	HSFK-Report ; Bd. 4/2007
RVK-Notation:	MK 3820 · ML 9326
Schlagworte:	Sanktion Wirkung Iran Teheran China
Andere Ausgaben:	Erscheint auch als Druck-Ausgabe: Kubbig, Bernd W., 1950-. Internationale Sanktionen gegen den Iran. - Frankfurt : HSFK, 2007. - V, 40 S.
ISBN:	9783937829517

Bemerkung:	Veröffentlichungsversion
Zusammenfassung:	Abstract: 'Im Dezember 2006 und im März 2007 verabschiedete der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen Resolutionen, die Sanktionen gegen den Iran enthielten und ihn zum Einlenken im Atomkonflikt bewegen sollten. Iran will selbst Uran anreichern - und dürfte dies im Rahmen des Nuklearen Nichtverbreitungsvertrag sogar für zivile Zwecke. Doch insbesondere die westlichen Staaten befürchten, dass der Iran die Urananreicherung für militärische Zwecke missbrauchen könnte, weshalb sie diese - unterdessen mittels Sanktionen - zu verhindern suchen. Bernd W. Kubbig und Sven-Eric Fikenscher analysieren, wie effektiv diese Sanktionen sind, unter welchen Bedingungen sie Erfolg haben können, worin ihre Gefahren liegen und formulieren Handlungsempfehlungen für die deutsche und die europäische Politik. Die Autoren identifizieren drei Erfolgsbedingungen für Sanktionen: Auf der Seite der sanktionierenden Staaten sind dies eine große Geschlossenheit sowie geringe eigene ökonomische Kosten. Auf Seiten des Ziella

Bemerkung:

Veröffentlichungsversion

Zusammenfassung:

Abstract: 'Im Dezember 2006 und im März 2007 verabschiedete der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen Resolutionen, die Sanktionen gegen den Iran enthielten und ihn zum Einlenken im Atomkonflikt bewegen sollten. Iran will selbst Uran anreichern - und dürfte dies im Rahmen des Nuklearen Nichtverbreitungsvertrag sogar für zivile Zwecke. Doch insbesondere die westlichen Staaten befürchten, dass der Iran die Urananreicherung für militärische Zwecke missbrauchen könnte, weshalb sie diese - unterdessen mittels Sanktionen - zu verhindern suchen. Bernd W. Kubbig und Sven-Eric Fikenscher analysieren, wie effektiv diese Sanktionen sind, unter welchen Bedingungen sie Erfolg haben können, worin ihre Gefahren liegen und formulieren Handlungsempfehlungen für die deutsche und die europäische Politik. Die Autoren identifizieren drei Erfolgsbedingungen für Sanktionen: Auf der Seite der sanktionierenden Staaten sind dies eine große Geschlossenheit sowie geringe eigene ökonomische Kosten. Auf Seiten des Ziella

Internationale Sanktionen gegen den Iran: Erfolgsbedingungen und Effektivität

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