Die EU als strategischer Akteur in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik? Eine systematische Bestandsaufnahme von ESVP-Missionen und -Operationen
| Titel: | Die EU als strategischer Akteur in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik? Eine systematische Bestandsaufnahme von ESVP-Missionen und -Operationen | 
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| Beteiligt: | ; | 
| Körperschaft: | |
| Veröffentlicht: | Berlin, 2009 | 
| Umfang: | Online-Ressource, 187 S. | 
| Format: | E-Book | 
| Sprache: | Deutsch | 
| Schriftenreihe/ mehrbändiges Werk: | SWP-Studie ; Bd. S 32 | 
| Andere Ausgaben: | Erscheint auch als Druck-Ausgabe: Die EU als strategischer Akteur in der Sicherheits- und Vertreibungspolitik?. - Berlin : SWP, 2009. - 187 S. | 
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| Bemerkung: | Veröffentlichungsversion begutachtet | 
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| Zusammenfassung: | Abstract: 'Im Juni 1999 beschlossen die Staats- und Regierungschefs der damals 15 EU-Staaten den Aufbau einer 'Gemeinsamen Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik' (ESVP). Um externen Bedrohungen europäischer Sicherheit wirkungsvoll entgegentreten zu können, wollten sich die EU-Mitgliedstaaten künftig verstärkt im internationalen Krisenmanagement engagieren und zu diesem Zweck eigene zivile Missionen und militärische Operationen entsenden. Zehn Jahre später hat sich die ESVP als wichtiger Bestandteil europäischer Außenpolitik etabliert. Davon zeugen nicht zuletzt die 23 zivilen, militärischen und zivil-militärischen Einsätze, die in den vergangenen Jahren im Balkan, in Subsahara-Afrika, im Nahen und Mittleren Osten und sogar in Asien durchgeführt wurden. Auf den ersten Blick scheint es, als erfülle die EU mit diesen Einsätzen die Ziele, die sie sich im Rahmen der Europäischen Sicherheitsstrategie gesetzt hat. Eine detaillierte Analyse zeigt jedoch, dass die EU noch weit davon entf | 





