Entwicklungsperspektiven der humanitären Rüstungskontrolle von Landminen

Titel: Entwicklungsperspektiven der humanitären Rüstungskontrolle von Landminen
Verfasser:
Körperschaft:
Veröffentlicht: Berlin, 2006
Umfang: Online-Ressource, 30 S.
Format: E-Book
Sprache: Deutsch
Schriftenreihe/
mehrbändiges Werk:
SWP-Studie ; Bd. S 29
Schlagworte:
Andere Ausgaben: Erscheint auch als Druck-Ausgabe: Justen, Detlev. Entwicklungsperspektiven der humanitären Rüstungskontrolle von Landminen. - Berlin : SWP, 2006. - 30 S.
Kein Bild verfügbar
X
Bemerkung: Veröffentlichungsversion
begutachtet
Zusammenfassung: Abstract: 'Landminen fordern jährlich 15.000 bis 20.000 Opfer, vor allem in Afrika, Asien und Südosteuropa. Schätzungen der Anzahl weltweit verlegter Landminen schwanken zwischen 60 und 120 Mio. in 78 Ländern und acht international nicht anerkannten Staaten. Da viele der betroffenen Länder das Problem nicht eigenständig beseitigen können, bleibt ihre Unterstützung unabdingbar. Der Begriff 'Humanitäre Rüstungskontrolle bei Landminen' bezieht sich auf zwei völkerrechtliche Abkommen, die sich mit Landminen und deren Auswirkungen befassen: Das geänderte Protokoll II zum VN-Waffenübereinkommen über das Verbot oder die Beschränkung des Einsatzes von Minen, Sprengfallen und anderen Vorrichtungen (Minenprotokoll) und das Übereinkommen über das Verbot des Einsatzes, der Herstellung, der Lagerung und der Weitergabe von Antipersonenminen und über deren Vernichtung (Ottawa-Konvention). Diese Studie untersucht die gegenwärtigen Perspektiven beider Verträgen, die weiteres menschliches Leiden mindern solle