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Was vom Krieg übrig bleibt: Unfriedliche Beziehungen in Sierra Leone

Titel:	Was vom Krieg übrig bleibt: Unfriedliche Beziehungen in Sierra Leone
Verfasser:	Menzel, Anne
Veröffentlicht:	Bielefeld : Transcript, 2015
Umfang:	1 Online-Ressource (405 Seiten)
Format:	E-Book
Sprache:	Deutsch
Schriftenreihe/ mehrbändiges Werk:	Kultur und soziale Praxis
Schlagworte:	Bürgerkrieg in Sierra Leone <1991-2002> Vergangenheitsbewältigung Veteran Nachkriegszeit Zivilbevölkerung Ehemaliger Soldat Gefährlichkeit Misstrauen Kriminalitätsfurcht
ISBN:	9783839427798 ; 3839427797 ; 9783837627794 ; 3837627799

Bemerkung:	6.1.6 In Kwelu: "We don't see it we just hear about it Includes bibliographical references
Zusammenfassung:	Wie ordnen sich gesellschaftliche Verhältnisse nach kriegerischer Gewalt neu? Und wie gehen Betroffene und Beteiligte mit weiterhin bestehenden unfriedlichen Beziehungen um? Am Fallbeispiel Sierra Leone untersucht Anne Menzel die Trennlinie zwischen der Zivilbevölkerung und (ehemaligen) Kämpfern, die sowohl in der Forschung zu Nachkriegsgesellschaften als auch in der Peacebuilding-Praxis meist als gegeben angesehen und ganz selbstverständlich gezogen wird. Ihre Studie eröffnet neue und überraschende Perspektiven, indem sie Einblick in das Entstehen und in die andauernde Praxis einer lokalen "Ästhetik der Gefährlichkeit" gibt, in der sich gerade keine eindeutige Trennung von Exkombattanten und Zivilbevölkerung ausmachen lässt.

Bemerkung:

6.1.6 In Kwelu: "We don't see it we just hear about it
Includes bibliographical references

Zusammenfassung:

Wie ordnen sich gesellschaftliche Verhältnisse nach kriegerischer Gewalt neu? Und wie gehen Betroffene und Beteiligte mit weiterhin bestehenden unfriedlichen Beziehungen um? Am Fallbeispiel Sierra Leone untersucht Anne Menzel die Trennlinie zwischen der Zivilbevölkerung und (ehemaligen) Kämpfern, die sowohl in der Forschung zu Nachkriegsgesellschaften als auch in der Peacebuilding-Praxis meist als gegeben angesehen und ganz selbstverständlich gezogen wird. Ihre Studie eröffnet neue und überraschende Perspektiven, indem sie Einblick in das Entstehen und in die andauernde Praxis einer lokalen "Ästhetik der Gefährlichkeit" gibt, in der sich gerade keine eindeutige Trennung von Exkombattanten und Zivilbevölkerung ausmachen lässt.

Was vom Krieg übrig bleibt: Unfriedliche Beziehungen in Sierra Leone

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