Inszenierung des Heimischen
Titel: | Inszenierung des Heimischen : Reformarchitektur und Kirchenbau 1900-1920 |
---|---|
Verfasser: | |
Veröffentlicht: | Basel, Berlin : Schwabe Verlag, 2020 |
Format: | E-Book |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 9783796542220 ; 9783796540042 |
alg: 49018929 001A $06055:28-01-22 001B $01999:15-11-24 $t18:33:29.000 001D $06055:28-01-22 001U $0utf8 001X $00 002@ $0Oax 002C $aText $btxt $2rdacontent 002D $aComputermedien $bc $2rdamedia 002E $aOnline-Ressource $bcr $2rdacarrier 003@ $0490189296 004A $A978-3-7965-4222-0 004A $A978-3-7965-4004-2 007A $0490189296 $aHEB 007I $0doab-handle/20.500.12854/71079 009Q $S0 $uhttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71079 $xH 010@ $ager 011@ $a2020 013D $RWissenschaftliche Literatur $#Dissertations, Academic $#Thèses et écrits académiques $74113937-9 $8Hochschulschrift [Ts1] $9085338818 017B $aZDB-94-OAB 021A $aInszenierung des Heimischen $dReformarchitektur und Kirchenbau 1900-1920 028A $BVerfasser $#Walter, M. $4aut $D20231015 $Ecgwrk $714185023X $8Walter, Matthias$Z1978- [Tp3] $9225412780 033A $pBasel, Berlin $nSchwabe Verlag 033E $pThe Hague $nOAPEN FOUNDATION 037I $2cc $uhttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ 037J $aOpen Access $qDOAB $2star $uhttps://purl.org/coar/access_right/c_abf2 $fUnrestricted online access 044A $aReligious buildings $2bicssc $S#7 $N650 044A $aKirchenbau $S## $N653 044A $aArchitektur $S## $N653 044A $aHeimatstil $S## $N653 044K $RSakralbau $#Church buildings $#Eglises $#Church architecture $#Architecture religieuse $#Gotteshaus $#Kirche Gebäude $#Kirchengebäude $#Kirchenraum $#Kirchen Gebäude $74073436-5 $8Kirchenbau [Ts1] $9085206776 044K $RSchweiz $#Switzerland, German-speaking $#Suisse alémanique $#deutschsprachige Schweiz $#Deutschsprachige Schweiz $#Deutschschweiz $#Schweiz, Deutsches Sprachgebiet $74070352-6 $8Deutsche Schweiz [Tg1] $9085197939 045E $c720 045R $aGeschichte 1900-1920 047A $aSacherschließung maschinell aus paralleler Ausg. übernommen 047I $aDie zwischen 1900 und 1920 neu entstandenen Schweizer Kirchenbauten verdanken ihre Entstehung vorwiegend dem Bevölkerungswachstum und der zunehmenden konfessionellen Durchmischung. Die reformierte Kirche förderte ein verstärktes Gemeinschaftswesen und begünstigte deshalb die Etablierung der Programme für zentralisierte, chorlose Grundrisse. Der katholische Schweizer Kirchenbau war durch den Einsiedler Pater Albert Kuhn geprägt, der sich im Vergleich zu modernismuskritischen Strömungen als progressiver Förderer des Heimatstils, barockisierender Tendenzen und zentralisierter Grundrisse erwies. Die Reformarchitektur wird als Architekturepoche zwischen Historismus und Neuem Bauen anhand vertiefter Darstellung in drei stilistische Tendenzen aufgeteilt, nämlich in eine monumentale Tendenz, eine Tendenz zum Heimatstil sowie in eine klassizisierende Tendenz. Die wichtigste Grundlage der Reformarchitektur und ihrer Stiltendenzen bildete die Kritik am Historismus, dessen pejorativ betrachteten Eigenschaften wie Prunk, Eklektizismus, Technisierung, Akademisierung, Äusserlichkeit und schablonierter Dekorativismus überwunden werden sollten. Die monumentale Tendenz äussert sich in der Bevorzugung schwerer, monolithisch erscheinender Baumassen mit pathetischen Bogenmotiven. Die Tendenz zum Heimatstil wird aufgegliedert in eine stärker von der englischen Bewegung ausgehende reformerische Tendenz und in eine auf dem Interesse an der Volkskunst basierende vernakuläre Tendenz. Die klassizisierende Tendenz wird unterteilt in Reformbarock, Reformklassizismus und Neoklassizismus. Zentrale Anliegen waren die Reaktion auf die übertriebene Formenvielfalt der Jahrhundertwende und die städtebauliche Maxime eines einheitlich-verbindlichen Formenrepertoires, wie es um 1800, gleichsam vor dem Historismus, noch geherrscht hatte. Das Wesen der Reformarchitektur wäre unzureichend erklärt, würde nicht ihrer bewussten Inszenierung sowohl im Aussenraum als auch im Sinne einer Charakterisierung des Bauwerks vertiefte Aufmerksamkeit geschenkt. Die angelsächsische Bewegung und Camillo Sittes Schrift zum Städtebau von 1891 bewirkten, dass der Gebäudeentwurf zunehmend auch dessen konkrete Nahumgebung oder deren Gestaltung umfasste. Den Bauwerken wurde zudem durch gezielt organische, dadurch auch einfühlsame und physiognomische Gestaltung individuelles Charisma verliehen. Formale Konsistenz, Kontrastierungen und Übersteigerungen waren weitere Mittel, die Architektur künstlerisch zu heben und ihr zugleich eine volkstümliche, leicht verständliche und charakteristische Ausstrahlung zu verleihen. Die Berücksichtigung regionaler Bautraditionen im Sinne einer Bezugnahme auf die kulturelle Heimat spielte für die Reformarchitektur ebenfalls eine zentrale Rolle. Prägend waren seit der Jahrhundertwende das Interesse an der ländlichen Volkskultur und die daran anknüpfende Heimatschutzbewegung, welche auch die Reize alter Dorfkirchen wieder diskutierte und damit deren prinzipiellen Vorbildcharakter für Neubauten begünstigte. Die heimisch-bodenständige Erscheinung neuer Kirchenbauten wurde sodann vor allem durch die Applikation regionaltraditioneller Dach- und Turmtypen nachdrücklich und auch mit sozialen Hintergedanken angestrebt. Dächer, Türme, aber auch Innenräume vorwiegend reformierter Landkirchen erhielten häufig eine geradezu wohnliche Ausstrahlung, indem vom bürgerlichen Wohnhausbau nebst den Bauformen auch praktische Einrichtungen wie Schornsteine, Kachelöfen und bisweilen ganze Erschliessungssysteme übernommen wurden. Diese Gesamtheit erinnerte illusorisch, aber in Übereinstimmungen mit zeitgenössischen Kunsttheorien der Assoziations- und Gefühlsästhetik an das Familienleben, das in der Reformepoche wieder als erstrebenswert galt und auch für das kirchliche Gemeinschaftswesen als beispielhaftes Symbol angesehen wurde. lok: 49018929 3 exp: 49018929 3 1 #EPN 201B/01 $028-01-22 $t22:56:09.322 201C/01 $028-01-22 201U/01 $0utf8 203@/01 $01179491041 208@/01 $a28-01-22 $bl 209S/01 $S0 $uhttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71079 $XH lok: 49018929 5 exp: 49018929 5 1 #EPN 201B/01 $028-01-22 $t22:56:09.328 201C/01 $028-01-22 201U/01 $0utf8 203@/01 $0117949105X 208@/01 $a28-01-22 $bl 209S/01 $S0 $uhttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71079 $XH lok: 49018929 8 exp: 49018929 8 1 #EPN 201B/01 $028-01-22 $t22:56:09.334 201C/01 $028-01-22 201U/01 $0utf8 203@/01 $01179491068 208@/01 $a28-01-22 $bl 209S/01 $S0 $uhttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71079 $XH lok: 49018929 10 exp: 49018929 10 1 #EPN 201B/01 $028-01-22 $t22:56:09.340 201C/01 $028-01-22 201U/01 $0utf8 203@/01 $01179491076 208@/01 $a28-01-22 $bl 209S/01 $S0 $uhttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71079 $XH lok: 49018929 11 exp: 49018929 11 1 #EPN 201B/01 $031-01-22 $t22:50:05.546 201C/01 $031-01-22 201U/01 $0utf8 203@/01 $01180865286 208@/01 $a31-01-22 $bl 209S/01 $S0 $uhttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71079 $XH lok: 49018929 20 exp: 49018929 20 1 #EPN 201B/01 $028-01-22 $t22:56:09.346 201C/01 $028-01-22 201U/01 $0utf8 203@/01 $01179491084 208@/01 $a28-01-22 $bl 209S/01 $S0 $uhttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71079 $XH lok: 49018929 21 exp: 49018929 21 1 #EPN 201B/01 $028-01-22 $t22:56:09.352 201C/01 $028-01-22 201U/01 $0utf8 203@/01 $01179491092 208@/01 $a28-01-22 $bl 209S/01 $S0 $uhttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71079 $XH lok: 49018929 23 exp: 49018929 23 1 #EPN 201B/01 $028-01-22 $t22:56:09.358 201C/01 $028-01-22 201U/01 $0utf8 203@/01 $01179491106 208@/01 $a28-01-22 $bl 209S/01 $S0 $uhttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71079 $XH lok: 49018929 24 exp: 49018929 24 1 #EPN 201B/01 $031-01-22 $t22:50:05.550 201C/01 $031-01-22 201U/01 $0utf8 203@/01 $01180865294 208@/01 $a31-01-22 $bl 209S/01 $S0 $uhttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71079 $XH lok: 49018929 25 exp: 49018929 25 1 #EPN 201B/01 $028-01-22 $t22:56:09.373 201C/01 $028-01-22 201U/01 $0utf8 203@/01 $01179491114 208@/01 $a28-01-22 $bl 209S/01 $S0 $uhttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71079 $XH lok: 49018929 36 exp: 49018929 36 1 #EPN 201B/01 $031-01-22 $t22:50:05.553 201C/01 $031-01-22 201U/01 $0utf8 203@/01 $01180865308 208@/01 $a31-01-22 $bl 209S/01 $S0 $uhttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71079 $XH lok: 49018929 49 exp: 49018929 49 1 #EPN 201B/01 $031-01-22 $t22:50:05.556 201C/01 $031-01-22 201U/01 $0utf8 203@/01 $01180865316 208@/01 $a31-01-22 $bl 209S/01 $S0 $uhttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71079 $XH lok: 49018929 75 exp: 49018929 75 1 #EPN 201B/01 $031-01-22 $t22:50:05.558 201C/01 $031-01-22 201U/01 $0utf8 203@/01 $01180865324 208@/01 $a31-01-22 $bl 209S/01 $S0 $uhttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71079 $XH lok: 49018929 76 exp: 49018929 76 1 #EPN 201B/01 $031-01-22 $t22:50:05.561 201C/01 $031-01-22 201U/01 $0utf8 203@/01 $01180865332 208@/01 $a31-01-22 $bl 209S/01 $S0 $uhttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71079 $XH lok: 49018929 107 exp: 49018929 107 1 #EPN 201B/01 $031-01-22 $t22:50:05.563 201C/01 $031-01-22 201U/01 $0utf8 203@/01 $01180865340 208@/01 $a31-01-22 $bl 209S/01 $S0 $uhttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71079 $XH lok: 49018929 108 exp: 49018929 108 1 #EPN 201B/01 $031-01-22 $t22:50:05.566 201C/01 $031-01-22 201U/01 $0utf8 203@/01 $01180865359 208@/01 $a31-01-22 $bl 209S/01 $S0 $uhttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71079 $XH lok: 49018929 204 exp: 49018929 204 1 #EPN 201B/01 $028-01-22 $t22:56:09.380 201C/01 $028-01-22 201U/01 $0utf8 203@/01 $01179491122 208@/01 $a28-01-22 $bl 209S/01 $S0 $uhttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71079 $XH lok: 49018929 205 exp: 49018929 205 1 #EPN 201B/01 $028-01-22 $t22:56:09.389 201C/01 $028-01-22 201U/01 $0utf8 203@/01 $01179491130 208@/01 $a28-01-22 $bl 209S/01 $S0 $uhttps://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71079 $XH
LEADER | 00000cam a22000002c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | 490189296 | ||
003 | DE-603 | ||
005 | 20241115183329.0 | ||
007 | cr|||||||||||| | ||
008 | 220128s2020 xx |||| om u00||u|ger c | ||
020 | |a 9783796542220 | ||
020 | |a 9783796540042 | ||
035 | |a (DE-599)HEB490189296 | ||
040 | |a DE-603 |b ger |c DE-603 |d DE-603 | ||
041 | |a ger | ||
084 | |a 720 |q DE-101 |2 sdnb | ||
100 | 1 | |a Walter, Matthias |d 1978- |e Verfasser |4 aut |0 (DE-603)225412780 |0 (DE-588)14185023X |2 gnd | |
245 | 0 | 0 | |a Inszenierung des Heimischen |b Reformarchitektur und Kirchenbau 1900-1920 |
264 | 1 | |a Basel, Berlin |b Schwabe Verlag |c 2020 | |
264 | 2 | |a The Hague |b OAPEN FOUNDATION | |
336 | |a Text |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |a Computermedien |b c |2 rdamedia | ||
338 | |a Online-Ressource |b cr |2 rdacarrier | ||
520 | |a Die zwischen 1900 und 1920 neu entstandenen Schweizer Kirchenbauten verdanken ihre Entstehung vorwiegend dem Bevölkerungswachstum und der zunehmenden konfessionellen Durchmischung. Die reformierte Kirche förderte ein verstärktes Gemeinschaftswesen und begünstigte deshalb die Etablierung der Programme für zentralisierte, chorlose Grundrisse. Der katholische Schweizer Kirchenbau war durch den Einsiedler Pater Albert Kuhn geprägt, der sich im Vergleich zu modernismuskritischen Strömungen als progressiver Förderer des Heimatstils, barockisierender Tendenzen und zentralisierter Grundrisse erwies. Die Reformarchitektur wird als Architekturepoche zwischen Historismus und Neuem Bauen anhand vertiefter Darstellung in drei stilistische Tendenzen aufgeteilt, nämlich in eine monumentale Tendenz, eine Tendenz zum Heimatstil sowie in eine klassizisierende Tendenz. Die wichtigste Grundlage der Reformarchitektur und ihrer Stiltendenzen bildete die Kritik am Historismus, dessen pejorativ betrachteten Eigenschaften wie Prunk, Eklektizismus, Technisierung, Akademisierung, Äusserlichkeit und schablonierter Dekorativismus überwunden werden sollten. Die monumentale Tendenz äussert sich in der Bevorzugung schwerer, monolithisch erscheinender Baumassen mit pathetischen Bogenmotiven. Die Tendenz zum Heimatstil wird aufgegliedert in eine stärker von der englischen Bewegung ausgehende reformerische Tendenz und in eine auf dem Interesse an der Volkskunst basierende vernakuläre Tendenz. Die klassizisierende Tendenz wird unterteilt in Reformbarock, Reformklassizismus und Neoklassizismus. Zentrale Anliegen waren die Reaktion auf die übertriebene Formenvielfalt der Jahrhundertwende und die städtebauliche Maxime eines einheitlich-verbindlichen Formenrepertoires, wie es um 1800, gleichsam vor dem Historismus, noch geherrscht hatte. Das Wesen der Reformarchitektur wäre unzureichend erklärt, würde nicht ihrer bewussten Inszenierung sowohl im Aussenraum als auch im Sinne einer Charakterisierung des Bauwerks vertiefte Aufmerksamkeit geschenkt. Die angelsächsische Bewegung und Camillo Sittes Schrift zum Städtebau von 1891 bewirkten, dass der Gebäudeentwurf zunehmend auch dessen konkrete Nahumgebung oder deren Gestaltung umfasste. Den Bauwerken wurde zudem durch gezielt organische, dadurch auch einfühlsame und physiognomische Gestaltung individuelles Charisma verliehen. Formale Konsistenz, Kontrastierungen und Übersteigerungen waren weitere Mittel, die Architektur künstlerisch zu heben und ihr zugleich eine volkstümliche, leicht verständliche und charakteristische Ausstrahlung zu verleihen. Die Berücksichtigung regionaler Bautraditionen im Sinne einer Bezugnahme auf die kulturelle Heimat spielte für die Reformarchitektur ebenfalls eine zentrale Rolle. Prägend waren seit der Jahrhundertwende das Interesse an der ländlichen Volkskultur und die daran anknüpfende Heimatschutzbewegung, welche auch die Reize alter Dorfkirchen wieder diskutierte und damit deren prinzipiellen Vorbildcharakter für Neubauten begünstigte. Die heimisch-bodenständige Erscheinung neuer Kirchenbauten wurde sodann vor allem durch die Applikation regionaltraditioneller Dach- und Turmtypen nachdrücklich und auch mit sozialen Hintergedanken angestrebt. Dächer, Türme, aber auch Innenräume vorwiegend reformierter Landkirchen erhielten häufig eine geradezu wohnliche Ausstrahlung, indem vom bürgerlichen Wohnhausbau nebst den Bauformen auch praktische Einrichtungen wie Schornsteine, Kachelöfen und bisweilen ganze Erschliessungssysteme übernommen wurden. Diese Gesamtheit erinnerte illusorisch, aber in Übereinstimmungen mit zeitgenössischen Kunsttheorien der Assoziations- und Gefühlsästhetik an das Familienleben, das in der Reformepoche wieder als erstrebenswert galt und auch für das kirchliche Gemeinschaftswesen als beispielhaftes Symbol angesehen wurde. | ||
648 | 7 | |a Geschichte 1900-1920 |2 gnd | |
650 | 7 | |a Kirchenbau |0 (DE-588)4073436-5 |0 (DE-603)085206776 |2 gnd | |
651 | 7 | |a Deutsche Schweiz |0 (DE-588)4070352-6 |0 (DE-603)085197939 |2 gnd | |
655 | 7 | |a Hochschulschrift |2 gnd-content |0 (DE-588)4113937-9 |0 (DE-603)085338818 | |
856 | |u https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71079 |x Verlag |z kostenfrei | ||
912 | |a ZDB-94-OAB | ||
924 | 1 | |9 603 |a (DE-603)1179491041 |b DE-603 |c HES |d d | |
924 | 1 | |9 603 |a (DE-603)117949105X |b DE-603 |c HES |d d | |
924 | 1 | |9 603 |a (DE-603)1179491068 |b DE-603 |c HES |d d | |
924 | 1 | |9 603 |a (DE-603)1179491076 |b DE-603 |c HES |d d | |
924 | 1 | |9 603 |a (DE-603)1180865286 |b DE-603 |c HES |d d | |
924 | 1 | |9 603 |a (DE-603)1179491084 |b DE-603 |c HES |d d | |
924 | 1 | |9 603 |a (DE-603)1179491092 |b DE-603 |c HES |d d | |
924 | 1 | |9 603 |a (DE-603)1179491106 |b DE-603 |c HES |d d | |
924 | 1 | |9 603 |a (DE-603)1180865294 |b DE-603 |c HES |d d | |
924 | 1 | |9 603 |a (DE-603)1179491114 |b DE-603 |c HES |d d | |
924 | 1 | |9 603 |a (DE-603)1180865308 |b DE-603 |c HES |d d | |
924 | 1 | |9 603 |a (DE-603)1180865316 |b DE-603 |c HES |d d | |
924 | 1 | |9 603 |a (DE-603)1180865324 |b DE-603 |c HES |d d | |
924 | 1 | |9 603 |a (DE-603)1180865332 |b DE-603 |c HES |d d | |
924 | 1 | |9 603 |a (DE-603)1180865340 |b DE-603 |c HES |d d | |
924 | 1 | |9 603 |a (DE-603)1180865359 |b DE-603 |c HES |d d | |
924 | 1 | |9 603 |a (DE-603)1179491122 |b DE-603 |c HES |d d | |
924 | 1 | |9 603 |a (DE-603)1179491130 |b DE-603 |c HES |d d |