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Wissen ordnen und entgrenzen – vom analogen zum digitalen Europa?

Titel:	Wissen ordnen und entgrenzen – vom analogen zum digitalen Europa? / herausgegeben von Joachim Berger und Thorsten Wübbena
Beteiligt:	Berger, Joachim (Herausgeber) ; Wübbena, Thorsten (Herausgeber) ; Barget, Monika (Mitwirkender) ; Blümm, Mirjam (Mitwirkender) ; Deicke, Aline (Mitwirkender) ; Hermes, Jürgen (Mitwirkender) ; Jürgens, Henning P. (Mitwirkender) ; Meier-Vieracker, Simon (Mitwirkender) ; Struck, Bernhard (Mitwirkender) ; Vasques Filho, Demival (Mitwirkender) ; Weis, Joëlle (Mitwirkender) ; Westerholt, René (Mitwirkender)
Ausgabe:	1. Auflage
Veröffentlicht:	Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2023
Umfang:	1 Online-Ressource (253 Seiten) : Illustrationen, Diagramme
Format:	E-Book
Sprache:	Deutsch
Schriftenreihe/ mehrbändiges Werk:	Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz. Beiheft ; 141 Ein Europa der Differenzen ; Band 4
Schlagworte:	Wissensorganisation Aufsatzsammlung
ISBN:	9783666302312 ; 9783525302316

Bemerkung:	Open Access CC BY-SA International 4.0
Zusammenfassung:	Der Band fragt danach, wie Wissensordnungen gesellschaftliche Differenzierungen bestätigen, verstärken, infrage stellen oder neu schaffen und inwiefern die Digitalisierung solche Differenzierungsprozesse graduell oder prinzipiell verändert. Als Wissensordnungen werden hier intentional konstruierte und medial vermittelte Ordnungen verstanden, die Wissensbestände eingrenzen, systematisieren, klassifizieren und kategorisieren. Die Entstehung, Etablierung und Infragestellung solcher Wissensordnungen untersuchen die Beiträge auf drei Ebenen: ihrer handlungspraktischen gesellschaftlichen Relevanz, ihrer Veränderung durch digitale Repräsentation und ihrer europäischen Dimension.

Bemerkung:

Open Access CC BY-SA International 4.0

Zusammenfassung:

Der Band fragt danach, wie Wissensordnungen gesellschaftliche Differenzierungen bestätigen, verstärken, infrage stellen oder neu schaffen und inwiefern die Digitalisierung solche Differenzierungsprozesse graduell oder prinzipiell verändert. Als Wissensordnungen werden hier intentional konstruierte und medial vermittelte Ordnungen verstanden, die Wissensbestände eingrenzen, systematisieren, klassifizieren und kategorisieren. Die Entstehung, Etablierung und Infragestellung solcher Wissensordnungen untersuchen die Beiträge auf drei Ebenen: ihrer handlungspraktischen gesellschaftlichen Relevanz, ihrer Veränderung durch digitale Repräsentation und ihrer europäischen Dimension.

Wissen ordnen und entgrenzen – vom analogen zum digitalen Europa?

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