Stabiles Land durch stabile Landwirtschaft in Tunesien?
Titel: | Stabiles Land durch stabile Landwirtschaft in Tunesien? : Effekte des neuen EU-Handelsabkommens (DCFTA) im Agrarsektor / Bettina Rudloff ; Stiftung Wissenschaft und Politik, Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit |
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Verfasser: | |
Körperschaft: | |
Veröffentlicht: | Berlin : SWP, [November 2019] |
Umfang: | 1 Online-Ressource (41 Seiten) : Diagramme |
Format: | E-Book |
Sprache: | Deutsch |
Schriftenreihe/ mehrbändiges Werk: |
SWP-Studie ; 2019, 24 (November 2019) |
Andere Ausgaben: |
Übersetzt als: Rudloff, Bettina, 1969 -. A stable countryside for a stable country?. - Berlin : SWP, 2020. - 1 Online-Ressource (40 Seiten)
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Das neu verhandelte vertiefte und umfassende Handelsabkommen (DCFTA) mit der EU bietet Chancen für die Landwirtschaft, birgt aber auch Risiken für das gesamte Land. In Tunesien bestehen starke emotionale Widerstände gegenüber dem DCFTA. Sie sind ähnlich massiv wie die Vorbehalte, die in Deutschland dem Transatlantischen Freihandelsabkommen (TTIP) entgegengebracht wurden. Jenseits der Kritik an konkreten Verhandlungsinhalten speist sich die pauschale Ablehnung aus mehreren Quellen. Das sind die Angst vor europäischer Dominanz, schlechte Erfahrungen mit Transformationen im Agrarsektor, vor allem beim Landeigentum, sowie die in ganz Nordafrika vorherrschende Tradition, die Nahrungsversorgung durch protektionistische Handelspolitik zu sichern. Die vorliegenden Wirkungsanalysen weisen positive Wohlfahrtseffekte aus. Dennoch erscheinen viele Bedenken wegen ökologischer und sozialer Auswirkungen des DCFTA berechtigt. Die befürchteten negativen Effekte ließen sich aber durch konkrete Lösungen im Abkommen und besonders durch begleitende tunesische Politiken vermeiden. Dem pauschalen Widerstand nahezu aller Akteursgruppen in Tunesien kann die EU mit besserer Verhandlungskommunikation begegnen. Dabei sind Sensibilität und Respekt im Umgang mit tunesischen Befindlichkeiten ebenso wichtig wie der Appell an Verbindlichkeit und Eigenverantwortung auf tunesischer Seite. Vor allem sollten tunesische Wissenschaftler verstärkt an Wirkungsanalysen zum DCFTA beteiligt werden und sich dabei einem öffentlichen Austausch stellen. Unabhängig vom Erfolg oder Misserfolg der Verhandlungen ist ohnehin geboten, die tunesische Landwirtschaft intensiver zu fördern. 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520 | |a Zusammenfassung: Der Agrarsektor besitzt hohe Bedeutung für Tunesiens wirtschaftliche und gesellschaftliche Stabilität. Das neu verhandelte vertiefte und umfassende Handelsabkommen (DCFTA) mit der EU bietet Chancen für die Landwirtschaft, birgt aber auch Risiken für das gesamte Land. In Tunesien bestehen starke emotionale Widerstände gegenüber dem DCFTA. Sie sind ähnlich massiv wie die Vorbehalte, die in Deutschland dem Transatlantischen Freihandelsabkommen (TTIP) entgegengebracht wurden. Jenseits der Kritik an konkreten Verhandlungsinhalten speist sich die pauschale Ablehnung aus mehreren Quellen. Das sind die Angst vor europäischer Dominanz, schlechte Erfahrungen mit Transformationen im Agrarsektor, vor allem beim Landeigentum, sowie die in ganz Nordafrika vorherrschende Tradition, die Nahrungsversorgung durch protektionistische Handelspolitik zu sichern. Die vorliegenden Wirkungsanalysen weisen positive Wohlfahrtseffekte aus. Dennoch erscheinen viele Bedenken wegen ökologischer und sozialer Auswirkungen des DCFTA berechtigt. Die befürchteten negativen Effekte ließen sich aber durch konkrete Lösungen im Abkommen und besonders durch begleitende tunesische Politiken vermeiden. Dem pauschalen Widerstand nahezu aller Akteursgruppen in Tunesien kann die EU mit besserer Verhandlungskommunikation begegnen. Dabei sind Sensibilität und Respekt im Umgang mit tunesischen Befindlichkeiten ebenso wichtig wie der Appell an Verbindlichkeit und Eigenverantwortung auf tunesischer Seite. Vor allem sollten tunesische Wissenschaftler verstärkt an Wirkungsanalysen zum DCFTA beteiligt werden und sich dabei einem öffentlichen Austausch stellen. Unabhängig vom Erfolg oder Misserfolg der Verhandlungen ist ohnehin geboten, die tunesische Landwirtschaft intensiver zu fördern. So eröffnet der Bio-Sektor große Absatzchancen für Tunesien und attraktive Beschäftigungsmöglichkeiten für junge Menschen | ||
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650 | 7 | |a Außenhandelspolitik |0 (DE-588)4003841-5 |0 (DE-603)085002003 |2 gnd | |
650 | 7 | |a Handelsvertrag |0 (DE-588)4159016-8 |0 (DE-603)085689637 |2 gnd | |
650 | 7 | |a Freihandelsabkommen |0 (DE-588)4200389-1 |0 (DE-603)086012282 |2 gnd | |
650 | 7 | |a Wirkung |0 (DE-588)4190021-2 |0 (DE-603)085940364 |2 gnd | |
650 | 7 | |a Auswirkung |0 (DE-588)4112646-4 |0 (DE-603)085331813 |2 gnd | |
650 | 7 | |a Sozioökonomischer Wandel |0 (DE-588)4318539-3 |0 (DE-603)086755714 |2 gnd | |
650 | 7 | |a Entwicklung |0 (DE-588)4113450-3 |0 (DE-603)085335282 |2 gnd | |
650 | 7 | |a Tendenz |0 (DE-588)4294453-3 |0 (DE-603)086601989 |2 gnd | |
651 | 7 | |8 5\p |a Tunesien |0 (DE-588)4061206-5 |0 (DE-603)085169986 |2 gnd | |
651 | 7 | |8 6\p |a Deutschland |0 (DE-588)4011882-4 |0 (DE-603)085025550 |2 gnd | |
710 | 2 | |a Stiftung Wissenschaft und Politik |e Herausgebendes Organ |4 isb |0 (DE-603)042767121 |0 (DE-588)2023076-X |2 gnd | |
775 | 0 | 8 | |i Übersetzt als |a Rudloff, Bettina, 1969 - |t A stable countryside for a stable country? |d Berlin : SWP, 2020 |h 1 Online-Ressource (40 Seiten) |
856 | |u https://doi.org/10.18449/2019S24 |x Resolving-System | ||
856 | |u https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:101:1-2023112321345795863153 |x Resolving-System | ||
856 | |u https://doi.org/10.18449/2019S24 |x Resolving-System |z kostenfrei | ||
856 | |q application/pdf |u https://www.swp-berlin.org/fileadmin/contents/products/studien/2019S24_rff_Web.pdf |x Verlag |z kostenfrei | ||
883 | 0 | |8 1\p |a maschinell gebildet |c 0,13500 |q DE-101 | |
883 | 0 | |8 2\p |a maschinell gebildet |c 0,12855 |q DE-101 | |
883 | 0 | |8 3\p |a maschinell gebildet |c 0,05913 |q DE-101 | |
883 | 0 | |8 4\p |a maschinell gebildet |c 0,05827 |q DE-101 | |
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