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Dieses Buch erkundet die Idee und Praxis der nicht-territorialen Autonomie, einem auf Kollektivrechten basierenden Konzept, um mit nationaler Vielfalt innerhalb eines Staates umzugehen. Es untersucht die Entwicklungsstränge und Transferprozesse in der Habsburgermonarchie und in Russland, und verknüpft diese mit Prozessen in der Zwischenkriegszeit. Nicht-territoriale Autonomie erwies sich dabei als flexibles Instrument, das sich an unterschiedliche politische und ideologische Rahmenbedingungen anpassen konnte.
This book explores the practice of non-territorial autonomy, a concept based on collective rights and used to address national diversity within a single state. It examines its strands of development and the processes of transfer in the Habsburg monarchy and Russia, connecting them to processes in the interwar period. The flexible instrument was able to adapt to different political and ideological frameworks.
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