Preußische Moderne: vom Ende der Pracht und einer neuen Baukunst 1918-1933
| Titel: | Preußische Moderne: vom Ende der Pracht und einer neuen Baukunst 1918-1933 / von Ingo Sommer |
|---|---|
| Verfasser: | |
| Veröffentlicht: | Berlin : Duncker & Humblot, [2024] |
| Umfang: | 520 Seiten : Illustrationen ; 24 cm, 870 g |
| Format: | Buch |
| Sprache: | Deutsch |
| Schriftenreihe/ mehrbändiges Werk: |
Quellen und Forschungen zur brandenburgischen und preußischen Geschichte ; Band 59 |
| Andere Ausgaben: |
Erscheint auch als Online-Ausgabe: Sommer, Ingo, 1942-. Preußische Moderne: Vom Ende der Pracht und einer neuen Baukunst 1918–1933. - Berlin : Duncker & Humblot, 2024. - Online-Ressource, 520 Seiten, 1 Karte, 202 Abb. (davon 78 farbige); 520 S., 202 schw.-w. Abb., 78 farb. Abb.
|
| ISBN: | 9783428191574 ; 3428191579 |
| Hinweise zum Inhalt: |
Inhaltsverzeichnis
|
English summary: Prussian Modernity: From the End of Splendour and a New Architecture 1918-1933: After the First World War, Wilhelminian historicism was worn out, and Prussia, its provinces and cities set out on the path to a new style of architecture. Prussian modernism was committed to the common good, was groundbreaking in terms of technology and design, and in this respect surpassed all other states in the German Empire. Politicians and mayors, architects and building officials were involved - not the Bauhaus. German description: Erstmals widmet sich ein Buch umfassend der profanen Baukunst im Freistaat Preussen (1918-1933) mit seinen Provinzen und Stadten. Ingo Sommer zeichnet Architekturlinien nach: von der historistisch-wilhelminischen zur neuen Baukunst. Diese Preussische Moderne war dem Gemeinwohl verpflichtet, zugleich sozial, technisch und gestalterisch bahnbrechend. Sie war weiter als fur die Zeit ublich und ubertraf damit alle anderen Lander des Deutschen Reiches. Ein ausfuhrliches Buch fur Leser, die uber das demokratische Weimarer Preussen mehr wissen wollen: uber seine wegweisenden Bauverwaltungen, seine neuzeitlichen Projekte und die bevorzugten Gebaudetypen. Es belegt, dass die Preussische Moderne auch in entlegenen Regionen der 13 Provinzen Spuren hinterliess und dass zweckmassiges Bauen sowie ausdrucksstarke Einfachheit keinesfalls vom Bauhaus erfunden wurden. Die modernen Architekturlinien werden aus der Geschichte abgeleitet sowie aus der Baupolitik von Staat und Stadten, nicht aus abgehobenen Gestaltungsmoden der 1920er Jahre.


