Europas Handlungsfähigkeit in der Außen- und Sicherheitspolitik stärken

Titel:	Europas Handlungsfähigkeit in der Außen- und Sicherheitspolitik stärken : eine Versicherheitlichung des Außenhandelns ist kein Weg zur Überwindung der strukturellen Blockaden der EU / Max Becker/Annegret Bendiek/Ronja Kempin ; Stiftung Wissenschaft und Politik - Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
Verfasser:	Becker, Max ; Bendiek, Annegret
Beteiligt:	Kempin, Ronja (Sonstige)
Körperschaft:	Stiftung Wissenschaft und Politik (Herausgebendes Organ)
Veröffentlicht:	Berlin : SWP, [März 2025]
Umfang:	1 Online-Ressource (8 Seiten)
Format:	E-Book
Sprache:	Deutsch
Schriftenreihe/ mehrbändiges Werk:	SWP-aktuell ; 2025, 11 (März 2025)
Schlagworte:	Sicherheitspolitik Außenpolitik Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik

Bemerkung:	Gesehen am 10.03.2025
Zusammenfassung:	Zusammenfassung: Seit der russischen Vollinvasion der Ukraine am 24. Februar 2022 lässt sich eine Versicherheitlichung des auswärtigen Handelns der Europäischen Union (EU) beobachten. Institutionell betrachtet wird die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) zunehmend von der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) überlagert. Damit wird aber nicht das Problem der defizitären außen- und sicherheitspolitischen Handlungsfähigkeit gelöst. Im Gegenteil: Der Trend zur Versicherheitlichung der EU-Außenpolitik lenkt von der längst überfälligen Reform zur Stärkung ebendieser außen- und sicherheitspolitischen Handlungsfähigkeit Europas ab. Um diese endlich zu verbessern, bieten sich zwei Optionen an: a) eine Europäisierung des europäischen Pfeilers in der Nato und b) eine Vergemeinschaftung der GASP und der GSVP

Bemerkung:

Gesehen am 10.03.2025

Zusammenfassung:

Zusammenfassung: Seit der russischen Vollinvasion der Ukraine am 24. Februar 2022 lässt sich eine Versicherheitlichung des auswärtigen Handelns der Europäischen Union (EU) beobachten. Institutionell betrachtet wird die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) zunehmend von der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) überlagert. Damit wird aber nicht das Problem der defizitären außen- und sicherheitspolitischen Handlungsfähigkeit gelöst. Im Gegenteil: Der Trend zur Versicherheitlichung der EU-Außenpolitik lenkt von der längst überfälligen Reform zur Stärkung ebendieser außen- und sicherheitspolitischen Handlungsfähigkeit Europas ab. Um diese endlich zu verbessern, bieten sich zwei Optionen an: a) eine Europäisierung des europäischen Pfeilers in der Nato und b) eine Vergemeinschaftung der GASP und der GSVP

Europas Handlungsfähigkeit in der Außen- und Sicherheitspolitik stärken

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