Kulturlandschaften - drei Konzepte, ihre Kritik und einige Schlussfolgerungen für die urbanisierte Landschaft

Titel:	Kulturlandschaften - drei Konzepte, ihre Kritik und einige Schlussfolgerungen für die urbanisierte Landschaft
Verfasser:	Hauser, Susanne
Beteiligt:	Schenk, Winfried (Herausgeber) ; Kühn, Manfred (Herausgeber) ; Leibenath, Markus (Herausgeber) ; Tzschaschel, Sabine (Herausgeber)
Körperschaft:	Akademie für Raumforschung und Landesplanung - Leibniz-Forum für Raumwissenschaften (Herausgeber) Leibniz-Institut für Länderkunde e.V. (IfL) (Herausgeber) Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V (Herausgeber) Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung e.V. (IRS) (Herausgeber)
Veröffentlicht:	Hannover : Verl. d. ARL, 2012
Umfang:	Online-Ressource, 197-209 S.
Format:	E-Book
Sprache:	Deutsch
Schriftenreihe/ mehrbändiges Werk:	Suburbane Räume als Kulturlandschaften ; Bd. 236 Forschungs- und Sitzungsberichte der ARL ; Bd. 236
Schlagworte:	Kulturlandschaft Landstände

Bemerkung:	Veröffentlichungsversion begutachtet (peer reviewed) In: Schenk, Winfried (Hg.), Kühn, Manfred (Hg.), Leibenath, Markus (Hg.), Tzschaschel, Sabine (Hg.): Suburbane Räume als Kulturlandschaften. 2012. S. 197-209. ISBN 978-3-88838-065-5
Zusammenfassung:	Abstract: Eine der produktiven Funktionen der Rede über "Kulturlandschaft" im Planungsdiskurs besteht derzeit darin, Gebiete mit in einem größeren Aspektreichtum zu bezeichnen, als das etwa Ausdrücke wie "Raum" oder "Region" zu leisten vermögen. Geradezu tautologisch ist mit "Kulturlandschaft" gesagt, dass es um eine explizite Auseinandersetzung auch mit den im weitesten Sinne kulturellen Bedingungen und Eigenschaften eines Gebietes geht. Nun versteht sich das Konzept "Kulturlandschaft" nicht von selbst, und insofern sind Zweifel daran angebracht, ob die Rede von den Kulturlandschaften umstandslos zu einer gemeinsamen Gesprächsgrundlage der jeweils darüber Sprechenden führt. Dieser Beitrag stellt drei Konzepte vor, die für unterschiedliche Positionen und Ziele stehen und deutlich voneinander abweichende Haltungen zu den Veränderungen implizieren, denen die aktuelle Landschaftsentwicklung unterliegt

Bemerkung:

Veröffentlichungsversion
begutachtet (peer reviewed)
In: Schenk, Winfried (Hg.), Kühn, Manfred (Hg.), Leibenath, Markus (Hg.), Tzschaschel, Sabine (Hg.): Suburbane Räume als Kulturlandschaften. 2012. S. 197-209. ISBN 978-3-88838-065-5

Zusammenfassung:

Abstract: Eine der produktiven Funktionen der Rede über "Kulturlandschaft" im Planungsdiskurs besteht derzeit darin, Gebiete mit in einem größeren Aspektreichtum zu bezeichnen, als das etwa Ausdrücke wie "Raum" oder "Region" zu leisten vermögen. Geradezu tautologisch ist mit "Kulturlandschaft" gesagt, dass es um eine explizite Auseinandersetzung auch mit den im weitesten Sinne kulturellen Bedingungen und Eigenschaften eines Gebietes geht. Nun versteht sich das Konzept "Kulturlandschaft" nicht von selbst, und insofern sind Zweifel daran angebracht, ob die Rede von den Kulturlandschaften umstandslos zu einer gemeinsamen Gesprächsgrundlage der jeweils darüber Sprechenden führt. Dieser Beitrag stellt drei Konzepte vor, die für unterschiedliche Positionen und Ziele stehen und deutlich voneinander abweichende Haltungen zu den Veränderungen implizieren, denen die aktuelle Landschaftsentwicklung unterliegt

Kulturlandschaften - drei Konzepte, ihre Kritik und einige Schlussfolgerungen für die urbanisierte Landschaft

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