New Labour und der EURO: die Imperative des innerstaatlichen politischen Wettbewerbs
| Titel: | New Labour und der EURO: die Imperative des innerstaatlichen politischen Wettbewerbs |
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| Verfasser: | |
| Körperschaft: | |
| Veröffentlicht: | Köln, 2003 |
| Umfang: | Online-Ressource, 37 S. |
| Format: | E-Book |
| Sprache: | Deutsch |
| Schriftenreihe/ mehrbändiges Werk: |
AIPA - Arbeitspapiere zur Internationalen Politik und Außenpolitik ; Bd. 2/2003 |
| Andere Ausgaben: |
Erscheint auch als Druck-Ausgabe: Oppermann, Kai. New Labour und der Euro. - Köln : Lehrstuhl Internat. Politik, Univ., 2003. - 37 S.
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| Zusammenfassung: |
Abstract: "Die Frage eines Beitritts Großbritanniens zur dritten Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion steht im Zentrum der aktuellen europapolitischen Debatte sowohl in der britischen Öffentlichkeit als auch innerhalb der britischen Regierung. Obwohl die Labour-Regierung unter Tony Blair einen solchen Schritt prinzipiell befürwortet, hat sie es bisher unterlassen, die Einführung des EURO mit nachdrücklicher politischer Führung zu betreiben und das erforderliche Referendum zu initiieren. Zur Erklärung dieser Politik New Labours schlägt der Autor eine Konzeption der innerstaatlichen 'constraints' der europapolitischen Präferenzbildung vor, die auf den Grundprämissen des 'Zwei-Ebenen-Ansatzes' beruht und neo-institutionalistischen Argumentationslinien folgt. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass die Präferenzbildung New Labours entgegen den Annahmen des Liberalen Intergouvernementalismus nicht schlüssig als Funktion organisationsmächtiger Wirtschaftsinteressen gefasst werden kann. Auch eine |
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