"Jungen machen doch keine Mädchensachen". Musikpräferenzen von Grundschulkindern als Mittel zur Konstruktion von Geschlechtlichkeit
Titel: | "Jungen machen doch keine Mädchensachen". Musikpräferenzen von Grundschulkindern als Mittel zur Konstruktion von Geschlechtlichkeit |
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Verfasser: | |
Körperschaft: | |
Veröffentlicht: | Frankfurt : DIPF Frankfurt am Main, NP-Ablieferer, 2009 |
Umfang: | 1 Online-Ressource |
Format: | E-Book |
Sprache: | Deutsch |
Schriftenreihe/ mehrbändiges Werk: |
Musikpädagogische Forschung ; 30 |
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Bemerkung: | In: Schläbitz, Norbert [Hrsg.]: Interdisziplinarität als Herausforderung musikpädagogischer Forschung. Essen : Die Blaue Eule 2009, S. 323-349. - (Musikpädagogische Forschung; 30). ISBN 978-3-89924-270-6 |
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Zusammenfassung: |
Abstract: Die Autorin untersucht im Rahmen ihres Promotionsvorhabens unter Nutzung quantitativer und qualitativer Methoden der Sozialforschung die Musikpräferenzen von Grundschulkindern des dritten und vierten Schuljahrs. Die Analyse der quantitativen Daten dient in ihrer Studie zur Exploration und generiert Fragestellungen; die sich anschließende qualitative Studie erarbeitet Interpretationen für die quantitativen Daten. Der vorliegende Aufsatz gewährt Einblicke in beide Teilstudien, der quantitative Teil kann als Bestandsaufnahme der Musikpräferenzen von Kindern im Grundschulalter gelesen werden. Bei der Darstellung der qualitativen Studie liegt der Fokus in diesem Aufsatz auf der Aushandlung von Männlichkeits- und Weiblichkeitskonzepten über Musikpräferenzen, da sich diese Kategorie bei der Analyse der Daten als sehr wichtig erwiesen hat. (DIPF/Orig.) |