Leibbezogene Musikdidaktik am Beispiel bewegungsorientierter Vokalpraxis

Titel:	Leibbezogene Musikdidaktik am Beispiel bewegungsorientierter Vokalpraxis : gesangsbegleitende Bewegungen und Gesten in Stimmbildung und Gesangspraxis im Lichte der ästhetisch bildenden Verflechtung von Musik, Körper und Bewegung / Sebastian Brand
Verfasser:	Brand, Sebastian
Veröffentlicht:	Münster; New York : Waxmann, 2025
Umfang:	1 Online-Ressource (380 Seiten) + Illustrationen, Notenbeispiele, 1 Tabelle
Format:	E-Book
Sprache:	Deutsch
Schriftenreihe/ mehrbändiges Werk:	Perspektiven musikpädagogischer Forschung ; Band 23
Hochschulschrift:	Dissertation, Hochschule für Musik Saar (Saarbrücken), 2024
Schlagworte:	Stimmbildung Körperliche Aktivität Musikerziehung Musik Bewegung Bewegungserziehung Hochschulschrift
Andere Ausgaben:	Erscheint auch als Druck-Ausgabe: Brand, Sebastian, 199X-. Leibbezogene Musikdidaktik am Beispiel bewegungsorientierter Vokalpraxis. - Münster : Waxmann, 2025. - 380 Seiten, Illustrationen
ISBN:	9783830999447 ; 9783830949442

Zusammenfassung:	Theoretisch und empirisch setzt sich diese Dissertationsschrift mit der Bedeutung von Leiblichkeit für die Musikdidaktik auseinander. Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt dabei auf einer bewegungsorientierten Vokalpraxis, in der gesangsbegleitende Bewegungsformen stimmbildnerischen Wert entfalten und musikalisch-ästhetische Bildungsprozesse anbahnen können. Zunächst wird eine leibbezogene Didaktik der Musik als fundamentale und eigenständige musikdidaktische Konzeption herausgearbeitet. Unterschiedliche Forschungen und Theoriehintergründe (wie etwa das Embodiment-Paradigma) werden sodann herangezogen, um den Zusammenhang von Musik, Körper und Bewegung theoriebildend und theorieerweiternd im musikpädagogischen Diskurs zu verankern. Zuletzt rekonstruiert der empirische Teil der Arbeit mithilfe der Interpretativen Phänomenologischen Analyse (IPA) bildungsbedeutsame ästhetische Erfahrungen von jungen Chorsingenden, die über ihre Erfahrungen in bewegungsorientierter Vokalarbeit Tagebuch schrieben.

Zusammenfassung:

Theoretisch und empirisch setzt sich diese Dissertationsschrift mit der Bedeutung von Leiblichkeit für die Musikdidaktik auseinander. Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt dabei auf einer bewegungsorientierten Vokalpraxis, in der gesangsbegleitende Bewegungsformen stimmbildnerischen Wert entfalten und musikalisch-ästhetische Bildungsprozesse anbahnen können. Zunächst wird eine leibbezogene Didaktik der Musik als fundamentale und eigenständige musikdidaktische Konzeption herausgearbeitet. Unterschiedliche Forschungen und Theoriehintergründe (wie etwa das Embodiment-Paradigma) werden sodann herangezogen, um den Zusammenhang von Musik, Körper und Bewegung theoriebildend und theorieerweiternd im musikpädagogischen Diskurs zu verankern. Zuletzt rekonstruiert der empirische Teil der Arbeit mithilfe der Interpretativen Phänomenologischen Analyse (IPA) bildungsbedeutsame ästhetische Erfahrungen von jungen Chorsingenden, die über ihre Erfahrungen in bewegungsorientierter Vokalarbeit Tagebuch schrieben.

Leibbezogene Musikdidaktik am Beispiel bewegungsorientierter Vokalpraxis

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