Lernmotivation und Lernstrategien als Schülervoraussetzungen für den Erwerb politischen Wissens: Ergebnisse einer Studie

Titel: Lernmotivation und Lernstrategien als Schülervoraussetzungen für den Erwerb politischen Wissens: Ergebnisse einer Studie
Verfasser: ;
Beteiligt: ;
Veröffentlicht: Schwalbach : Wochenschau Verl, 2017
Umfang: Online-Ressource, 137-147 S.
Format: E-Book
Sprache: Deutsch
Schriftenreihe/
mehrbändiges Werk:
Wie viel ökonomische Bildung braucht politische Bildung? ; Bd. 16
Schriftenreihe der Gesellschaft für Politikdidaktik und Politische Jugend- und Erwachsenenbildung (GPJE) ; Bd. 16
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Bemerkung: Veröffentlichungsversion
nicht begutachtet
In: Engartner, Tim (Hg.), Krisanthan, Balasundaram (Hg.): Wie viel ökonomische Bildung braucht politische Bildung?. 2017. S. 137-147. ISBN 978-3-7344-0486-3
Zusammenfassung: Abstract: Es ist das Ziel des Beitrags, unterschiedliche Lernstrategien zu untersuchen, die für die Entwicklung der Politikkompetenz zentral sind. Schüler/-innen benötigen Strategien der Verarbeitung politischer Informationen. Sie müssen den Wert und Nutzen solcher Strategien kennen, um selbstreguliert lernen zu können. Lernstrategien sowie (Lern-)Motivation sind konstituierende Elemente selbstregulierten Lernens. Hierfür müssen sie ihr Wissen organisieren, reorganisieren und nicht verbundene Wissensteile integrieren. Auf der anderen Seite kommt es darauf an, die Lernmotivation aufrecht zu erhalten. Bislang ist nicht bekannt, welche Strategien im Politikunterricht genutzt werden und ob diese Schülervoraussetzungen in einem Zusammenhang zum politischen Wissen stehen. In der vorliegenden Studie wurden Elaborier-, Memorier-, Kontrollstrategien (kognitive Strategien) sowie Lernmotivation und Wissen erhoben. Das Sample besteht aus 1071 Schüler/-innen in Realschulen und Gymnasien aus 51 neunten un