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Musizieren als Kunst der Begegnung. Auragogik – Reflexivität und Intersubjektivität in musikalischen Bildungsprozessen

Titel:	Musizieren als Kunst der Begegnung. Auragogik – Reflexivität und Intersubjektivität in musikalischen Bildungsprozessen
Verfasser:	Besse, Nicole
Veröffentlicht:	Frankfurt : DIPF Frankfurt am Main, NP-Ablieferer, 2022
Umfang:	1 Online-Ressource
Format:	E-Book
Sprache:	Deutsch
Schriftenreihe/ mehrbändiges Werk:	Studien zur Musikkultur ; 6
Hochschulschrift:	Dissertation, Hochschule für Musik und Theater Leipzig, 2020
Schlagworte:	Musikerziehung Musizieren Instrumentalunterricht Musik Gruppenunterricht Interaktionspädagogik Musiktherapie Hochschulschrift

Bemerkung:	Münster ; New York : Waxmann 2022, 279 S. - (Studien zur Musikkultur; 6) - (Dissertation, Hochschule für Musik und Theater Leipzig, 2020). ISBN 978-3-8309-9566-1; 978-3-8309-4566-6 ISSN: 2699-4461
Zusammenfassung:	Abstract: Das Phänomen Musik begegnet uns in vielen Facetten. Wie aber kann gelehrt werden, was nicht im gegenständlichen Sinne vorhanden ist, sondern sich in faszinierender Weise der Greifbarkeit entzieht? Auf der Basis langjähriger Erfahrung in künstlerischen, pädagogischen und therapeutischen Kontexten fragt die Autorin in ihrer Dissertation nach grundlegenden Bedingungen des Musizierens, die für professionelle Aufführungen ebenso gelten wie für elementares Lernen. Ausgehend von berührenden Momenten, in denen eine ,auratische‘ Atmosphäre Raum greifen kann, erarbeitet sie Kriterien, gelingende von nicht gelingenden musikalischen Interaktionen zu unterscheiden. Sie untersucht, wie Menschen einander im Musizieren begegnen, wie sich ein Musizieren im emphatischen Sinne zeigt und wie es sich zeigen lässt. Der Entwurf eines Modells der „Auragogik“ nimmt Unverfügbares wie Didaktisches in den Blick und macht musik- und kunstphilosophische Ansätze u.a. von Christian Grüny, ...

Bemerkung:

Münster ; New York : Waxmann 2022, 279 S. - (Studien zur Musikkultur; 6) - (Dissertation, Hochschule für Musik und Theater Leipzig, 2020). ISBN 978-3-8309-9566-1; 978-3-8309-4566-6
ISSN: 2699-4461

Zusammenfassung:

Abstract: Das Phänomen Musik begegnet uns in vielen Facetten. Wie aber kann gelehrt werden, was nicht im gegenständlichen Sinne vorhanden ist, sondern sich in faszinierender Weise der Greifbarkeit entzieht? Auf der Basis langjähriger Erfahrung in künstlerischen, pädagogischen und therapeutischen Kontexten fragt die Autorin in ihrer Dissertation nach grundlegenden Bedingungen des Musizierens, die für professionelle Aufführungen ebenso gelten wie für elementares Lernen. Ausgehend von berührenden Momenten, in denen eine ,auratische‘ Atmosphäre Raum greifen kann, erarbeitet sie Kriterien, gelingende von nicht gelingenden musikalischen Interaktionen zu unterscheiden. Sie untersucht, wie Menschen einander im Musizieren begegnen, wie sich ein Musizieren im emphatischen Sinne zeigt und wie es sich zeigen lässt. Der Entwurf eines Modells der „Auragogik“ nimmt Unverfügbares wie Didaktisches in den Blick und macht musik- und kunstphilosophische Ansätze u.a. von Christian Grüny, ...

Musizieren als Kunst der Begegnung. Auragogik – Reflexivität und Intersubjektivität in musikalischen Bildungsprozessen

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